Durch Schulungen und Sensibilisierungsarbeit können Vorurteile aufgeklärt und minimiert werden. Bei SRF gibt es eine Diversity Abteilung, welche sich gegen Vorurteile und für Lohngleichheit und Inklusion einsetzt. Aber auch dort gibt es immer Platz für eine Weiterentwicklung und Verbesserung.

Sensibilisieren

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Nobody is perfekt. Das sollte uns bewusst sein. Wenn wir uns mit Fehler akzeptieren können, werden wir auch mehr Verständnis für andere Menschen haben.

Akzeptanz

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Bei der Besetzung einer Stelle solle es darum gehen, ob eine Person die Jobansprüche erfüllt, nicht um ihr Handicap – wir können der Spross Gruppe da nur zustimmen.
Dafür brauche es aber eine offene Kommunikation um Tabus zu brechen.

Tabus brechen

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Bei der Spross Gruppe wird das Personal entsprechend ihrer Stärken und Schwächen in sinnvolle Arbeitsgruppen eingeteilt – Das sei bei Handicaps nicht gross anders als wenn jemand z.B. nicht Auto fahren kann.

Stärken und Schwächen

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Ob und wie ein Handicap am Arbeitsplatz thematisiert wird, sollte der betroffenen Person überlassen sein.
Offene Kommunikation kann aber gerade bei nicht sichtbaren Handicaps Missverständnisse verhindern und die Zusammenarbeit verbessern.

Kommunizieren

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Offen sein für alles lohnt sich, denn egal ob mit oder ohne Handicap – alle Menschen sind anders.
Hürden können nur abgebaut werden, wenn sie aktiv angesprochen werden. Oft werden zum Beispiel Hilfsmittel von der IV bezahlt, aber Betroffene bekommen gar nicht die Chance, das (potentiellen) Arbeitgeber*innen zu erklären.

Hürden abbauen

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Die UMB AG trägt die Zertifizierung „Great place to work“, die ausgezeichnet Unser Projekt soll Berührungsängste abbauen – im besten Fall kann das zu mehr Bewerbungen und dann auch Anstellungen von Menschen mit Handicaps führen. Das wäre sehr wertvoll, denn ein Drittel der Personen mit Handicap sind nicht erwerbstätig. Bei den Menschen, die durch ihr Handicap „stark eingeschränkt“ sind, sogar fast zwei Drittel.

Blinde Flecken

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Die UMB AG trägt die Zertifizierung „Great place to work“, die ausgezeichnet gute Unternehmen anerkennt.
Das bezieht sich aber auf die generelle Mitarbeiter*innen-Zufriedenheit. Es gibt auch Label für handicap-freundliche Arbeitgeber*innen z.B. iPunkt, die UMB ist dort noch in internen Prozessen.

Labels

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Bei der UMB AG ist man sich einig: Jeder Mensch soll sein Handicap so kommunizieren, wie er sich wohl fühlt.
Natürlich können nur Hilfsmittel zur Verfügung gestellt werden, wenn Arbeitgeber*innen informiert sind – aber zu welchem Ausmass über das Handicap gesprochen wird, ist eine sehr persönliche Entscheidung.

Kommunikation

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Vorurteile bestehen oft nicht nur bei Unternehmen, sondern auch bei Bewerbenden.
Aufgrund negativer Erfahrungen schätzen Menschen mit Handicaps ihre Jobchancen oft als sehr schlecht ein, besonders bei grossen Unternehmen. Wir sind dankbar, während diesem Projekt durch gute Gespräche mit offenen Unternehmen zum Teil falsche Annahmen loszuwerden.

Vorurteile Vol. 3

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